Analyse der Nachfrage

Analysen, die beschreiben und erklären, wie die Kundinnen und Kunden Fernmeldedienste nutzen

Qualitative Studie zur Breitbandnutzung von kleinen Unternehmen (Dezember 2012)

Die meisten kleinen Unternehmen in unserem Land verfügen über einen Breitbandanschluss und nutzen häufig bestimmte Anwendungen wie beispielsweise E-Mail und Internet. Gegenwärtig liegt die Hauptschwierigkeit für diese Unternehmen nicht bei der Verfügbarkeit der Hochbreitband-Infrastruktur, sondern beim Zugang zum technischen Wissen und Know-how, das für eine optimale Internetnutzung erforderlich ist. Das sind einige der Feststellungen aus einer qualitativen Studie, die vom Forschungs- und Beratungsbüro INFRAS im gemeinsamen Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) durchgeführt wurde.

Studie über den Internetanschluss und dessen Nutzung in der Schweiz

Für den Internetanschluss zu Hause bevorzugen die Schweizer Haushalte Festnetz-Breitbandverbindungen. Diese Feststellung geht aus einer Umfrage über den Internetanschluss und dessen Nutzung hervor, die vom Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) in Auftrag gegeben wurde. Die Studie zeigt auch, dass das wichtigste Kriterium bei der Wahl einer Anbieterin die Qualität der Dienstleistungen ist. Ist die Anbieterin einmal gewählt, bleiben ihr die Benutzerinnen und Benutzer in der Regel treu und sind mit den erbrachten Leistungen zufrieden. Sie verfügen über sehr gute Verbindungen und nutzen das Internet intensiv, wenn auch relativ konventionell.

Studie betreffend die Nutzung von Mobilfunkdiensten

Wer in der Schweiz über ein Mobiltelefon verfügt, gibt durchschnittlich 62 Franken pro Monat für die genutzten Dienste aus. Dies geht aus einer Studie hervor, die das Bundesamt für Kommunikation dem Institut für Markt- und Meinungsforschung M.I.S Trend in Auftrag gegeben hat. Die Studie bringt zudem regionale Unterschiede ans Licht: So verfügt im Tessin ein Drittel der Haushalte über kein Mobiltelefon, in der restlichen Schweiz hingegen nur ein Fünftel. Zur Erhebung der Daten hat M.I.S Trend eine innovative Methode für die Stichprobenziehung entwickelt, die darauf basiert, Gebäude in der ganzen Schweiz nach dem Zufallsprinzip auszuwählen.

Nutzung von Telekomdiensten auf dem Festnetz (August 2005)

Die klassische Festnetztelefonie ist in der Schweiz heute noch sehr weit verbreitet. Andererseits erreicht die private Internetnutzung bald eine Sättigungsgrenze. Im Allgemeinen sind die Schweizer Haushalte von der Qualität der Telekommunikationsdienste vollauf überzeugt. Etwas weniger zufrieden sind sie mit den Kommunikationsgebühren. Soweit einige Ergebnisse einer Umfrage, die im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) bei den Nutzerinnen und Nutzern von Fernmeldediensten des Festnetzes durchgeführt wurde.

Breitbandkommunikation in der Schweiz (Stand März 2005)

Das BAKOM hat im März 2005 eine Standortbestimmung zur Breitbandkommunikation in der Schweiz vorgenommen. Der Bericht untersucht die Nutzung und mögliche weitere Entwicklung von Breitbanddiensten in der Schweiz.

Breitbandkommunikation in den Randregionen: Analyse der Hemmnisse von kleinen Unternehmen (August 2003)

Das Forschungs- und Beratungsunternehmen INFRAS hat im Auftrage des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) eine qualitative Studie über die Nutzung breitbandiger Telekommunikationsdienstleistungen durch kleine Unternehmen in Randregionen erstellt. Nebst der Art der verwendeten Zugangsinfrastruktur soll die Studie auch damit verbundene Hindernisse bei der Inbetriebnahme und Nutzung breitbandiger Dienste aufzeigen.

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Letzte Änderung 18.01.2013

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