Studien
Evaluation des Schweizer Fernmeldemarktes
Die hier aufgeführten Studien beobachten die Entwicklung des Schweizer Fernmeldemarktes in der zeitlichen Achse
Der Schweizer Fernmeldemarkt im internationalen Vergleich
Die unter dieser Rubrik aufgeführten Dokumente sollen einen Überblick über den Stand des Schweizer Fernmeldemarktes und seiner Entwicklung geben.
Analyse des Angebots
Analysen zur Erfassung des Fernmeldedienstangebots und seiner Auswirkungen auf den Markt
Analyse der Nachfrage
Analysen, die beschreiben und erklären, wie die Kundinnen und Kunden Fernmeldedienste nutzen
Wirtschaftliche Analysen
Analysen der Kosten für den Glasfaserausbau in der Schweiz; Analysen der Tarife für Fernmeldedienste.
Methodik von internationalen Preisvergleichen
Wechselkursbasierte vs. kaufkraftbereinigte Preisvergleiche
Marktregulierung
Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) und das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) haben eine Studie zu Network Sharing im Mobilfunk und Festnetz-Mobilfunk-Konvergenz in der Schweiz in Auftrag gegeben. Die Studie stellt Informationsgrundlagen für Politik und Behörden sowie Entscheidungshilfen im Hinblick auf allfällige Netzkooperationen bereit.
Branchenübliche Arbeitsbedingungen für Fernmeldedienstanbieterinnen
Fernmeldedienste erbringt, wer Informationen für Dritte fernmeldetechnisch überträgt (Art. 3 FMG). Gemäss Art. 6 Bst. a, FMG, Anbieterinnen von Fernmeldediensten mit Sitz oder Niederlassung in der Schweiz müssen die arbeitsrechtlichen Vorschriften einhalten und die branchenüblichen Arbeitsbedingungen gewährleisten. Auf dieser Seite werden die bisherigen Arbeiten betreffend der branchenüblichen Arbeitsbedingungen zusammen gefasst und die Grundsätze und Entscheidhilfen zur Vollzugspraxis beschrieben.
Sicherheit von Informations- und Kommunikations-Infrastrukturen
Ein in 2001 publizierter Bericht des Bundesrates an die Sicherheitspolitischen Kommissionen der Eidgenössischen Räte zeigt auf, dass die Sicherheit von Informations- und Kommunikations-Infrastrukturen in ausserordentlichen Lagen weitgehend gewährleistet ist.
Sicherstellung der Telekommunikation bei Strommangellagen
Eine langanhaltende Strommangellage ist gemäss dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz das grösste Risiko, welchem die Schweiz ausgesetzt ist. Das Szenario geht von einer mehrere Monate dauernden Stromunterversorgung von 30 Prozent in den Wintermonaten aus. Die folgenden Berichte konkretisierten mögliche Massnahmen zur Aufrechterhaltung von essenziellen Fernmeldediensten während einer Strommangellage sowie weisen Kosten und Wirkung solcher Massnahmen aus.